Im Jahre 1971 stiftete der Kölner Kaufmann Wilhelm Hack (1899–1985) seine private Kollektion von alten und modernen Kunstwerken der Stadt Ludwigshafen, die sich daraufhin entschied, ein Museum zu errichten, um diese großartige Schenkung zusammen mit den Werken der Städtischen Kunstsammlungen angemessen präsentieren zu können.
Die Stiftung Wilhelm Hacks umfasst drei große Sammlungskomplexe: Den Gondorfer Fund, ein Gräberfund der Völkerwanderungszeit, der keltische, römische und fränkische Grabbeigaben aus dem Zeitraum vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum 8. Jahrhundert nach Christus enthält.
Die sakrale Kunst des Mittelalters bildet den zweiten Teil der Stiftung, sie präsentiert Metall- und Elfenbeinarbeiten, Skulpturen aus Stein und Holz sowie Tafel-, Buch- und Glasmalereien von hervorragender Qualität.
Die überregionale Bedeutung des Museums ist jedoch auf den dritten Komplex an Kunstwerken des 20. Jahrhunderts zurückzuführen. Eine einzigartige Dichte an Exponaten, vornehmlich aus der Malerei, dokumentiert die Entwicklung der ungegenständlichen Kunst von ihren Anfängen um das Jahr 1910 bis heute.
Der Schwerpunkt der Sammlungsaktivitäten des Wilhelm-Hack-Museums liegt auf der geometrisch-abstrakten Kunst internationaler Prägung, was dem Haus zu seiner unverwechselbaren Identität als "Hort der konstruktiv-konkreten Kunst" verholfen hat.
Im Dialog zur ständigen Sammlung stehen die Wechselausstellungen, die sowohl die Klassische Moderne als auch zeitgenössische Kunst zum Thema haben.
Die Stiftung Wilhelm Hacks umfasst drei große Sammlungskomplexe: Den Gondorfer Fund, ein Gräberfund der Völkerwanderungszeit, der keltische, römische und fränkische Grabbeigaben aus dem Zeitraum vom 5. vorchristlichen Jahrhundert bis zum 8. Jahrhundert nach Christus enthält.
Die sakrale Kunst des Mittelalters bildet den zweiten Teil der Stiftung, sie präsentiert Metall- und Elfenbeinarbeiten, Skulpturen aus Stein und Holz sowie Tafel-, Buch- und Glasmalereien von hervorragender Qualität.
Die überregionale Bedeutung des Museums ist jedoch auf den dritten Komplex an Kunstwerken des 20. Jahrhunderts zurückzuführen. Eine einzigartige Dichte an Exponaten, vornehmlich aus der Malerei, dokumentiert die Entwicklung der ungegenständlichen Kunst von ihren Anfängen um das Jahr 1910 bis heute.
Der Schwerpunkt der Sammlungsaktivitäten des Wilhelm-Hack-Museums liegt auf der geometrisch-abstrakten Kunst internationaler Prägung, was dem Haus zu seiner unverwechselbaren Identität als "Hort der konstruktiv-konkreten Kunst" verholfen hat.
Im Dialog zur ständigen Sammlung stehen die Wechselausstellungen, die sowohl die Klassische Moderne als auch zeitgenössische Kunst zum Thema haben.