Vor 175 Jahren war Rastatt einer der Hauptschauplätze der Badischen Revolution. Im Mai 1849 schlossen sich Soldaten mit aufständischen Bürgern zusammen, um sich gemeinsam für eine freiheitliche Verfassung einzusetzen. Mit der Belagerung der Bundesfestung durch preußische Truppen kam es im Juli 1849 in Rastatt zum dramatischen „Showdown“ und zur Niederschlagung der Revolution. Mit einer Sonderausstellung erinnert das Stadtmuseum Rastatt an den badischen Freiheitskampf und vermittelt die Ereignisse anschaulich anhand zahlreicher historischer Objekte und originaler Dokumente.
Mit Positionen zur Gegenwart zeigt die Ausstellung, dass Demokratie, Freiheit und Grundrechte noch immer keine Selbstverständlichkeit sind. Gruppen, Initiativen und einzelne Bürger/innen aus Rastatt und der Region kommen in der Ausstellung über partizipative Teilprojekte zu Wort, die in Kooperation mit dem Kundenbereich Gemeinwesenarbeit und Integration realisiert wurden.
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm. Führungen und museumspädagogische Aktionen sind auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten buchbar. Nähere Info auf www.stadtmuseum-rastatt.de
Mit Positionen zur Gegenwart zeigt die Ausstellung, dass Demokratie, Freiheit und Grundrechte noch immer keine Selbstverständlichkeit sind. Gruppen, Initiativen und einzelne Bürger/innen aus Rastatt und der Region kommen in der Ausstellung über partizipative Teilprojekte zu Wort, die in Kooperation mit dem Kundenbereich Gemeinwesenarbeit und Integration realisiert wurden.
Zur Ausstellung gibt es ein umfangreiches Begleitprogramm. Führungen und museumspädagogische Aktionen sind auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten buchbar. Nähere Info auf www.stadtmuseum-rastatt.de